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27.08.2017

Einzelwettfahren und JP CH-Meisterschaft Olten

100 % Kranzquote am Samstag beim Einzelwettfahren in Olten: In der Kategorie F fuhren Dominique Zesiger und Cécile Mönch mit dem 4. Platz knapp am Podest vorbei. Tobias Weber und Bernhard Bosshard mischten sich in der Kategorie C ebenfalls unter die Top Ten mit dem 6. Platz. Herzliche Gratulation!

Heute bildete die Schweizermeisterschaft den Jahreshöhepunkt für die Jungfahrer. Alle fuhren sehr gut und man kann sagen, dass viele beeindruckende Fortschritte während des Jahres vollbrachten. Die Konkurrenz war jedoch auch stark und so gab es heute leider keine Kranzauszeichnungen. Trotzdem war es einen lehrreichen Tag.

Nächsten Sonntag findet das Schlussfahren in Thun statt.

Impressionen dazu hier.

14.08.2017

JP-Challenge und Oldie-Cup

Nun ist die JP-Challenge und der Oldie-Cup auch bereits Geschichte. Obschon am Vortag, aufgrund des hohen Wasserstands, noch über eine Parcoursanpassung diskutiert wurde, verlief das unveränderte Wettfahren reibungslos. Es war anspruchsvoll für die Jüngsten, sowie für die Oldies. Schlussendlich meisterten es jedoch alle gut. Die rund 140 Wettkämpfer, sowie Angehörige, Sponsoren und Besucher genossen bei sonnigem Wetter ebenfalls die Geselligkeit.

Weiter Impressionen hier.

07.08.2017

Zeitungsbericht im Bieler Tagblatt vom 18. Juli

 

27.06.2017

CH-Meisterschaft in Wallbach

Letztes Wochenende machten wir uns am Samstagmorgen schon früh auf den Weg an die Schweizer Meisterschaft nach Wallbach. Als wir ankamen und auf den Rhein blickten, sah der eine oder andere noch nicht so ganz bis zum gegenüberliegenden Ufer. Dies nicht nur aufgrund der verschlafenen Augen, sondern auch weil die Breite über 200 Meter beträgt, was ein minimer Unterschied zu unserem Trainingsgelände auf dem 60 Meter breiten Hagneckkanal ist. Demgegenüber war die Strömung jedoch sehr schwach. Ob dies nun ein Vorteil war, ist unklar. Denn so konnte man sich nicht einfach ein bisschen treiben lassen und war trotzdem schnell unterwegs und auch die Hindernisse mussten anders angefahren werden. Obschon einige andere Vereine meinten, man könne nicht gut stacheln, waren die zwei Stachelfahrten für uns nicht so schlimm, da der Boden im Gegensatz zu unserem Gelände für uns ein Traum war. Dies half dem einen oder anderen Schiff bei den Hindernissen verlorene Punkte mit der Zeitnote wieder aufzuholen.

Schlussendlich konnten sich zwei Paare eine Kranzauszeichnung holen. Die beiden Brüder Raphael und Lukas Baumgartner sicherten sich den hervorragenden 5. Platz in der Kategorie 3. Eine sehr starke Leistung, vor allem da sie diese Saison noch kaum zusammen trainieren konnten. In der Kategorie C erhielten Tobias Weber und Beat Mönch auf dem 43. Platz eine Kranzauszeichnung.

Herzliche Gratulation!

Impressionen vom Wettkampf sind hier zu sehen.

13.06.2017

Kantonal Bernisches Wettfahren in Bex

In aller Herrgottsfrühe machten wir uns letzten Samstag auf den Weg nach Bex. Der Startschuss des Kantonal Bernischen Wettfahren 2017 ist gefallen. Für die Hin- und Rückreise war ein kleiner Bus mit Chauffeur gebucht. Mit an Bord waren alle bis auf unsere Jüngsten. Sie konnten noch ein bisschen schlafen, da sie erst am Abend in Bex erwartet wurden. Auf dem Festgelände angekommen war Tempo angesagt. Es blieb uns kaum Zeit den Parcours anzusehen, denn um viertel nach 8 hiess es schon «Auf in den Kampf» und unsere fünf Schiffe passierten nacheinander den Startposten. Leider verlief der Wettkampf nicht für alle von uns wie geplant. Es kamen Schiffe und Sandbänke in die Quere, welche Zeit und Punkte kosteten. Der Parcours an sich war anspruchsvoll und anstrengend, wobei das Dessert die lange Stachelfahrt am Ende des Parcours war, die wir alle schon ausgepowert in den Angriff nahmen. Das Bier nach dem Wettkampf hatten wir uns also reichlich verdient.

Das Samstagsprogramm konnten wir uns selber gestalten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gönnten sich die meisten von uns eine kleine Erfrischung in der nächstgelegenen Badi. Aufgrund vergessener Badehosen durften sich einige welche aus der Fundkiste angeln. Das Ergebnis war kaum anzusehen. Zu unserer eigenen Überraschung wurden wir nicht aus dem Strandbad geworfen – glückgehabt – unser Geheimtipp: immer nur dann Quatsch machen, wenn der Bademeister gerade wegschaut. Um vier Uhr wurden wir von drei Fahrzeugen abgeholt, obwohl eines gereicht hätte. Die Chauffeure waren nicht sehr begeistert davon. Nach diesem Missverständnis waren die Ausflüge in die Badi mit den Militärfahrzeugen wohl für alle Wettkampfbesucher gestrichen – Sorry.

Um 17:00 Uhr gaben unsere zwei Doppelstarter noch einmal Vollgas. Nebst dem anstrengenden Parcours machte ihnen nun auch noch die Hitze zu schaffen. Trotz allem lieferten sie eine gute Leistung ab. Eine Stunde später feuerten wir gemeinsam unsere Jüngsten an, die ihrerseits alles gaben, um den Parcours zu meistern. Nach dem Abendessen ging es endlich Richtung Unterkunft, wo uns eine erfrischende Dusche erwartete. Am Abend hatten wir alle ein tolles Fest mit ein paar Bierchen, Drinks, Musik und guter Gesellschaft. Es wurde getanzt, getrunken und gelacht. Der einzige negative Punkt: Der letzte Shuttelbus fuhr viel zu früh!

Am Sonntagmorgen wollten wir uns um 9 Uhr beim Festzelt besammeln. Unser Verschlafen und das Warten auf einen Transport verzögerte unsere Ankunft auf dem Festgelände ein bisschen. Zum Glück war das Frühstücksbuffet noch nicht abgebaut. Gestärkt und top nüchtern machten wir uns auf den Weg in den Seilpark in Aigle. Dort kletterten wir drei Stunden auf den verschiedensten Seilparcours herum, wobei die einen den Nervenkitzel ein bisschen mehr suchten als die anderen, doch alle hatten ihren Spass. Diesmal gestaltete sich unsere Reise zurück zum Festzelt ein bisschen schwieriger als am Vortag. Es standen nicht mehr drei Fahrzeuge bereit, leider war nicht einmal eines gekommen um uns abzuholen. Nach unzähligen Telefonaten wurden wir dann schliesslich doch noch abgeholt und verpassten das Mittagessen um ein Haar.

Um 15:00 Uhr ging die Rangverkündigung los. Unser Verein erzielte einen Silberkranz. Nebst der Vereinsauszeichnung konnten wir den Erfolg der beiden Frauen feiern. Cécile und Dominique erzielten den dritten Rang und standen somit ein bisschen erstaunt aber glücklich auf dem Podest. Weiter so! Anschliessend setzten wir uns alle erschöpft, stolz und glücklich in unseren Bus Richtung Seeland. Wir freuen uns schon jetzt auf die Schweizer Meisterschaft am 24. und 25. Juni in Wallbach.

 

21.05.2017

Glanzenburg-Cup Dietikon

Obschon wir gestern erst um 13:30 Uhr starteten, machten wir uns schon früh auf den etwas längeren Weg nach Dietikon. So hatten wir jedoch genug Zeit die Limmat zu analysieren und zu besprechen, auf was man achten muss und wie die Ziele am besten angefahren werden. So waren wir mehr oder weniger den ganzen Tag beschäftigt. Zuerst fuhren unsere Jüngsten und kurz darauf als erste Sektion am Nachmittag die Kategorie C und F. Am späteren Nachmittag folgten noch die Doppelstarter und Nachzügler. Natürlich kam auch der gesellige Teil zwischendurch nicht zu kurz, wo die Pontonierkameradschaft mit den anderen Sektionen gepflegt wurde. Der Höhepunkt bildete wie immer das Rangverlesen. Wie letztes Wochenende konnte leider nur ein Fahrerpaar eine Kranzauszeichnung erreichen. Diesmal konnten sich Dominique Zesiger und Cécile Mönch in der Kategorie Frauen den 10. Platz sichern. Gratulation!

Einige Impressionen vom Glanzenburg-Cup kannst du hier ansehen.

Als nächstes steht am 10. und 11. Juni das Kantonal Bernische in Bex auf dem Programm.

13.05.2017

Einzelwettfahren Murgenthal

Heute hat die Wettkampfsaison mit dem Einzelwettfahren in Murgenthal begonnen. Es erwartete uns einen eher kurzen aber kompakten und dementsprechend intensiven Parcours auf der Aare. Für einige war es ein Wiedereinstieg nach einer Verletzungspause, andere haben noch nie zusammen gefahren und für zwei war es das erste Mal auf dem grossen Parcours. Zwei unserer Kategorie 1 Fahrerinnen machten unseren Verein besonders stolz, indem sie nur wenige Punkte abgaben und somit eine Kranzauszeichnung erreichten. Herzliche Gratulation an Christel Becker und Jasmin Reichenbach!

Hier einige Impressionen vom heutigen Tag.

Nächsten Samstag bietet uns der Glanzenburg-Cup in Dietikon bereits eine neue bzw. nächste Chance, um eine Kranzauszeichnung zu holen.

28.03.2017

Trainingsstart

Heute war es endlich so weit. Bei wunderbarem Frühlingswetter konnten wir das Training wieder aufnehmen. Trotzdem wurden vor allem die Jüngeren davor gewarnt, dass die Wassertemperatur noch eisig sei und es bestimmt nicht vergnüglich wäre, im Wasser zu landen.
Es wurde vor allem im Kallnacher-Kanal trainiert. Die einen ruderten um wieder in die Übung zu kommen und die anderen feilten bereits an ihrer Technik. Auch auf der Aare wurden bei tiefem Wasserstand und schwacher Strömung schon einige Ziele angefahren.
Ab jetzt findet das Training wieder jeden Dienstag und Donnerstag ab 18:30 Uhr statt. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Saison!

 

 

 

 

 

 

 

26.02.2017

Pontonierhockey 2017

Gestern trafen sich Eishockeybegeisterte des PSV Ligerz und des PFV Murgenthal in der Tissot Arena in Biel, um sich ein Duell zu liefern. Da die Teilnehmerzahl nicht riesig war, hatte es bloss wenig Auswechselspieler. Deshalb konnten sich die Spieler nur selten ausruhen. Trotzdem wurde ganze zwei Stunden um den Puck gekämpft. Beide Mannschaften waren stark und so ging am Schluss ein Unentschieden hervor. Alle waren erschöpft, aber zufrieden mit diesem gelungenen Anlass. An dieser Stelle ein Dank an den Organisator Martin Graf!

 

 

03.02.2017

Skiweekend 2017

Letztes Wochenende stand wieder einmal das alljährliche Skiweekend auf dem Programm. Speziell war diesmal aber, dass auch unsere Jüngsten mitkamen und wir somit auch eine viel grössere Gruppe waren. Zudem übernachteten wir in einer Hütte auf dem Berg oben. Anfangs waren nicht alle begeistert von dem neuen „Konzept“, aber die negativen Bedenken legten sich schnell.
Treffpunkt war bereits um 7.00 Uhr am Bahnhof Aarberg. Dort verstauten wir den riesen Haufen Gepäck und teilten uns auf die Autos auf. Schon nach kurzer Fahrt fiel einer unserer Jüngeren auf, dass ihr Helm zu Hause geblieben ist. Zum Glück gibt es da noch Mama, die den Helm hinterher bringen konnte. Wenigstens war auch schon klar, wer die erste Runde bezahlen sollte – mit Betonung auf sollte.

Als wir in Grindelwald angekommen sind, musste es zackig gehen mit Gepäck ausladen, damit wir die nächste Bahn auf die kleine Scheidegg noch erwischten. In der Zahnradbahn zusammengepfercht ging es den steilen Hang hinauf. Oben angekommen, stapften wir durch den Schnee zur Hütte, um unser Gepäck zu deponieren. Da gab es auch schon das erste Gejammer, da es ja sooo steil und sooo anstrengend war und dann noch mit sooo schwerem Gepäck. Das ist eben so, wenn noch alle Plüschtiere mitreisen dürfen. Nachdem das Gepäck abgeben war, konnten wir endlich ab auf die Skipiste. Grösstenteils waren wir in der ganzen Gruppe unterwegs. Es gab aber auch einige, die sich nicht so gut orientieren konnten und ein Flair dafür hatten, verloren zu gehen. Auf jeden Fall legten wir wahrscheinlich schon lange nicht mehr so viele Höhenmeter zurück, wie an diesem Samstag. Denn wir waren, mit Ausnahme der Mittagspause, den ganzen Tag auf den Skier oder Snowboards, wobei wir bei den Liften nicht einmal anstehen mussten. Gegen Abend trafen wir uns bei der Tipi-Bar auf ein Aperitif. Hier wurden noch Rechnungen betreffend Schnee-Wäsche beglichen. Anschliessend machten wir uns nach und nach auf den Weg zur Hütte hinauf, um uns für das Abendessen bereit zu machen. Traditionell gab es Fondue, obwohl einige eine Extrawurst haben mussten und etwas anderes aus der Speisekarte bestellten. Nach dem Dessert wäre für die Jüngsten langsam Schlafenszeit gewesen. Natürlich hatten sich die Mädels nicht ganz daran gehalten, sondern schwatzten und kicherten noch lange. Auch die älteren gesellten sich noch lange am Tisch zusammen. Es wurde diskutiert und Karten gespielt. Selbstverständlich gehörte auch noch einen guten Tropfen Wein dazu. Auch der „Kafi Lutz“ durfte nicht fehlen, obwohl einige der Meinung waren, dass dieser Schwachstrom sei. Je später es wurde, desto mehr fanden den Weg ins Bett. Die letzten aber weckten mit dem Ausruf: „Gopferteli da gseht me ja gar nüt!“, noch einmal den ganzen Schlag auf. Daraufhin zündete der Schuldige seine grelle Stirnlampe an und leuchtete jedem in den Kopf. Danach war es bis auf das Geschnarche und dem Selbstgespräch eines Mitglieds im Schlaf mehr oder weniger ruhig und wir konnten noch einige Stunden schlafen, bevor uns das Tageslicht weckte.

Am Sonntag nahmen wir es ein bisschen gemütlicher, da nicht mehr alle ganz so fit waren. Der Wein und das Schlafmanko zeigten Wirkung. Trotzdem waren wir schon früh auf den Skier und Snowboards, damit wir noch die leeren Pisten geniessen konnten, bevor der Ansturm kam. Das Wetter war wunderbar und so legten wir einige Pausen mehr ein, um auf der Terrasse die Sonne zu geniessen. Am späteren Nachmittag versammelten wir uns noch einmal alle bei der Tipi-Bar, damit wir zusammen anstossen konnten und schliesslich ein Abschlussfoto mit allen machen konnten. Wobei, Moment mal, es waren gar nicht alle da. Nachdem wir es endlich geschafft hatten ein Foto zu machen, kam noch einer dahergelaufen. Jetzt war aber keine Zeit mehr. Denn einige verzichteten auf die Talabfahrt und wollten die Bahn nehmen, die in wenigen Minuten losging. Unten angekommen verteilten wir uns wiederum auf die Autos und fuhren nach Hause. Mit Fahren war am Anfang jedoch leider nicht viel, weil wir standen von Grindelwald bis zur Autobahn im Stau. Somit zog sich der Heimweg noch in die Länge,  bis wir endlich in Aarberg eintrafen und uns verabschiedeten.

Es war ein tolles Skiweekend an das wir uns noch lange und gerne erinnern werden…

 

 

05.12.2016

Theater 2016

Letztes Wochenende gingen die zwei letzten Aufführungen des diesjährigen Theaters über die Bühne. Wie jedes Mal waren unsere Schauspieler hervorragend vorbereitet und wir bekamen zahlreiche positive Rückmeldungen. Auch die Festwirtschaft wurde rege genutzt und geschätzt. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern noch einmal bedanken! Hier gibt es einige Impressionen des Stücks zu sehen.

06.11.2016

Bald findet wieder unser alljährliches Pontonier-Theater statt. Alle Infos und der Flyer ist hier aufgeschaltet. Wir freuen uns auf dich! 

03.10.2016

Das Tätigkeitsprogramm wurde aktualisiert!

02.10.2016

Fondue essen

Letzten Dienstag waren die Jungpontoniere, deren Eltern und die Aktiven, welche sie während des Jahres unterstützt haben, zu einem gemeinsamen Fondue eingeladen. Als Höhepunkt wurde die Rangverkündigung des Schlussfahrens verlesen, welche für einige Überraschungen sorgte. Sieger konnte nur ein Fahrerpaar pro Kategorie werden, aber es haben sich alle gut geschlagen. So liessen wir den Abend beim Fachsimpeln - "was wäre wenn..." - noch gemütlich ausklingen.

23.09.2016

Aarberger Vereine Anno dazumal

Das Ortsarchiv Aarberg sammelt seit bald zehn Jahren historische Dokumente von Aarberg. Nun gibt es am 16.10.2016 einen Einblick in vier verschiedene Vereine, die schon in den 30er-Jahren aktiv waren. Es wird u.a. einen Film von der Rhonefahrt 1932 und vom Wassersportfest 1931 gezeigt. Da mit vielen Besuchern gerechnet wird, empfiehlt sich eine Reservation direkt im Kino Aarberg.

 

 

17.09.2016

Saisonende

Am 11. September führten wir das alljährliche Schlussfahren durch. Wir luden dazu die Vereine Worblaufen, Bern und Thun ein. Unser Fahrchef Tobias Weber wollte es noch einmal wissen und hat sich einen ordentlichen Parcours ausgedacht. Da am Tag zuvor zahlreiche Mitglieder aufstellen geholfen haben, konnten wir den Parcours ziemlich professionell ausstecken. Dank vielen Angehörigen, die sich als Kampfrichter beteiligt haben, konnte die vereinsinterne Meisterschaft dann am Sonntagmorgen reibungslos durchgeführt werden. Auch das Küchenteam leistete hervorragende Arbeit, so dass wir jederzeit die Möglichkeit hatten, den Durst zu löschen oder den Hunger zu stillen. Am Nachmittag fanden schliesslich die Prüfungen statt, welche all unsere 16 teilnehmenden Jungpontoniere erfolgreich bestanden haben. Eine tolle Leistung, welche auch der Arbeit unseres Jungpontonierleiters Cédric Röthlisberger und seinen Helfern zu verdanken ist.
Diese Woche besuchten einige noch zum letzten Mal in dieser Saison das Training. Damit ist aber leider ab heute endgültig Schluss. Denn nun haben wir die Schiffe ausgewassert und gewaschen. Das heisst aber nicht, dass wir damit auch das Vereinsleben einwintern. Es wurden bereits einige coole Aktivitäten geplant. Das Programm wird bald herausgegeben und auch auf der Webseite publiziert. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!

 

01.09.2016

Jungpontonier Schweizermeisterschaft

Am 21. August hatten unsere Jungpontoniere ihren letzten Wettkampf in dieser Saison zu bestreiten, welcher auch gleichzeitig ihr Höhepunkt war, da es sich um ihre Schweizer Meisterschaft handelte. Für einmal mussten sie nicht so einen weiten Weg auf sich nehmen und auch das Gewässer war ihnen vertrauter als auch schon. Denn der Wettkampf fand auf der Aare in Bern unter dem schönen Bundeshaus statt. Für einige war es der erste Wettkampf, den sie mit Bravour absolvierten. Zudem konnten sich Raphael und Lukas Baumgartner einen Kranz in der Kategorie 3 sichern. Herzliche Gratulation!

Impressionen der Jungpontonier Meisterschaft findest du hier.

06.07.2016

CH-Meisterschaft in Schmerikon

Letzten Samstag machte sich unser Verein schon um 5.00 Uhr auf den Weg zur Schweizer Meisterschaft in Schmerikon. Wir sammelten nach und nach alle ein und fuhren dann gemeinsam mit einem Bus hin. Die meisten nutzten die lange Fahrt um noch ein bisschen Schlaf nachzuholen. Um 7.30 Uhr kamen wir beim Wettkampfgelände an. Der eine oder andere musste sich noch ein Gähnen verkneifen, aber insgesamt waren nun alle fit fürs Rudern und Stacheln. Als Erstes stand das Sektionsfahren auf dem Programm. Bevor wir selbst in die Boote stiegen, besichtigten wir gemeinsam den Parcours und diskutierten, wie man die Ziele, auf dem schmalen Linth-Kanal, der jedoch immerhin ein ziemlich starke Strömung hatte, am besten anfahren sollte. Dann konnte es losgehen. Es gelang uns nicht alles so gut wie man erwarten hätte können, aber wir gaben unser Bestes. Nachdem wir das Sektionsfahren beendet haben ging es bereits weiter mit der Besichtigung des Einzelfahrens. Dieses mussten wir nämlich gerade nach der Mittagspause bestreiten. Es war ein interessanter Parcours, bei dem es auch zum einen oder anderen Zwischenfall kam. Wie zum Beispiel beim Boot von Beat Mönch und Tobias Weber, als bei der Überfahrt ein Weidling im Weg stand. Obwohl darunter sicherlich ihre Zeitnote ein bisschen gelitten hat, konnten sie glücklicherweise trotzdem noch die Höchstpunktzahl bei der nachfolgenden Ziellandung erreichen. Nach dem Einzelwettkampf hatten die meisten den sportlichen Teil bereits beendet. Nun hatten wir Zeit anzustossen und die Kameradschaft zu geniessen. Um 17.00 Uhr unterstützten wir noch zwei Vereinsmitglieder, die bei den Doppelstarter fuhren. Anschließend assen wir gemeinsam das Abendessen und bezogen die Unterkunft. Später sorgten dann die „Isartaler Hexen“ für eine grandiose Stimmung im Festzelt, wobei getanzt, gesungen – oder auch bei einigen gejohlt – und gelacht wurde. Mehr oder weniger spät bzw. früh gingen nach und nach alle zu Bett.

Am Sonntag hiess es für zwei von uns schon um 7.00 Uhr auf dem Kanal zu sein, da sie als Nachzügler starteten. Nicht der ganze Verein, aber doch einige rafften sich ebenfalls so früh auf, um sie zu unterstützten. Spätestens um 9.00 Uhr waren dann alle bereit, für den geplanten Überraschungsausflug. Okei, nicht ganz. Denn ein Mitglied blieb noch irgendwo –wahrscheinlich im Schlafsack – verschollen. Trotzdem fuhren wir mit dem Bus zum Campingplatz Gäsi im Kanton Glarus. Von dort aus wanderten wir rund eine Stunde bergauf nach Filzbach, bevor wir für auf den Kerenzerberg die Sesselbahn nehmen konnten. Oben angekommen, kehrten wir für den „11i-Schuss“ und Nussgipfel ins Restaurant ein. Anschliessend flitzten wir – sogar unfallfrei – mit Trottinetts den Berg hinab. Auch jene, die nicht Überraschungsbegeistert waren, mussten zugeben, dass unser Fahrchef ein cooles Programm zusammengestellt hatte.

Nachdem wir zurück auf dem Festgelände angekommen sind, genossen wir, während wir gespannt auf die Rangverkündigung warteten, die Geselligkeit und das schöne Wetter. Beim Sektionswettfahren haben wir mehr erwartet, aber immerhin noch knapp den Silberkranz erreicht. Beim Einzelwettkampf waren die einen mehr, die anderen weniger zufrieden. Aber wir hatten auf jeden Fall ein ausgezeichnetes Ergebnis in der Kategorie C von unserem Fahrchef Tobias Weber und dem Präsidenten Beat Mönch, welche den 6. Rang erreichten. Zudem erlangten die beiden Frauen Dominique Zesiger und Cécile Mönch in ihrer Kategorie eine Kranzauszeichnung auf dem 10. Rang.

Direkt nach der Rangverkündigung traten wir die Heimreise an und liessen den Abend mit Grillieren bei unserem Depot ausklingen.

Fotos vom Wochenende kannst du hier ansehen.

07.05.2016
Pontonier-Schnuppernachmittag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.03.2016

Trainingsbeginn

Nachdem letzten Donnerstag die Schiffe eingewassert wurden, konnte es diese Woche losgehen; Der langersehnte Trainingsbeginn in die neue Saison stand vor der Tür. Zahlreiche Vereinsmitglieder erschienen, um sich wieder mit Ruder und Stachel vertraut zu machen.
Wir hoffen auf intensive und lehrreiche Trainings sowie erfolgreiche Wettkämpfe!

Wenn Du am Pontoniersport interessiert bist, komm unverbindlich am Dienstag oder am Donnerstag um 18.30 Uhr bei unserem Trainingsgelände am Hagneck-Kanal vorbei. Wir freuen uns auf Dich!

 

07.03.2016 
Skiweekend
Letztes Wochenende stand bei den Pontonieren Ligerz das Skiweekend in der Lenk auf dem Programm. Das Wetter spielte mehr oder weniger mit, zumindest die Sicht war meistens gut und Schnee hatte es auch genug. Die Pisten waren super, aber auch neben den Pisten hat es viel Spass gemacht. Einige fanden jedoch nicht den optimalen Weg und stürzten in den zum Glück weichen Neuschnee. Am Samstagabend richteten wir uns im Sportzentrum Kuspo ein und assen dort ein leckeres Abendessen. Später ging es ins Tipi-Zelt im Dorf sowie noch einige Häuser weiter...
Am Sonntag waren die einen oder anderen nicht mehr ganz so fit und daher ergab sich eine Spaltung der Gruppe. Einige nahmen es gemütlich und die anderen konnten nicht genug vom Ski- bzw. Snowboardfahren bekommen. So kam jeder auf seine Kosten und am Abend traten auf jeden Fall alle müde die Heimreise an. Das war ein gelungenes Skiweekend!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

01.02.2016

Generalversammlung

Freitag, 12. Februar 2016, 19.30 Uhr Depot Ligerz

    

06.09.2015

Die Wettkampfsaison 2015 wurde mit dem Schlussfahren am Sonntag, 06.09.2015 abgeschlossen. An den zahlreichen Wettkämpfen konnte etliche Erfolge verbucht werden.

Ranglisten finden Sie unter diesem Link: http://www.pontonier.ch/cms/ranglisten-archiv.html